ESG als Karrierechance in der Immobilen- und Bauwirtschaft?
„Die Bau- und Immobilienwirtschaft befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel.“
Mit einem solchen, einfachen Satz lässt sich ein Beitrag schon seit einigen Jahren immer solide einleiten.
Was in den Jahren nach der Jahrtausendwende als Nachhaltigkeitsdebatte in der Bau- und Immobilienwirtschaft Einzug gehalten hat ist mittlerweile weitestgehend Stand der Technik. Kaum ein neues Bürogebäude lässt sich mehr ohne eines der anerkannten Nachhaltigkeitszertifikate wie DGNB oder LEED vermarkten. Der 2018 veröffentlichte Aktionsplan der EU zur Finanzierung nachhaltigen Wachstums sorgt mit regulatorischen Eingriffen ganz aktuell dafür, dass sich keiner mehr diesen Themen entziehen kann.
Einhergehend mit den sich wandelnden Anforderungen an Immobilien wandeln sich auch die Anforderungen an alle Berufsgruppen der Bau- und Immobilienbranche äußerst dynamisch.
Fokussierten sich noch vor einigen Jahren alle am Bau beteiligten auf technische oder wirtschaftliche Umsetzung ihrer Projekte, so müssen sich heute alle auch die Frage stellen, wie Ihr zutun unter dem Blickwinkel der Nachhaltigkeit zu bewerten ist.
Für Studierende und Berufseinsteiger eröffnen sich dadurch neue Perspektiven. Unternehmen wie die IWTI Firmengruppe suchen junge Frauen und Männer, die über den Tellerrand hinausblicken und in der Lage sind, ihr in der Ausbildung erlerntes Wissen auch in den Kontext der Anforderungen der Zeit zu stellen.
Gefragt sind: Interdisziplinäres Wissen, Interesse an Gesellschaft und Politik und die Motivation einen positiven Beitrag zu leisten. Vereint ein Bewerber derartige Fähigkeiten und Interessen mit einer fundierten, akademischen Basis stehen ihm in der Bau- und Immobilienbranche sämtliche Türen offen.